Max
Darf ich mich erst einmal vorstellen.
Ich heiße Alexandra. Und die Geschichte die mir passiert ist glaubt
ja doch keiner...
Gestern war Samstag, und nach dem Aufstehen habe ich eine geschlagene halbe
Stunde meine Zahn-
bürste gesucht und nicht gefunden. Aha, kein Wunder, dachte ich, war ich
doch schließlich bei meinem Freund.
Trotzdem sollte ich eigentlich eine Zahnbürste irgendwo hier haben...
nach einigem Grübeln
fiel mir auf, daß in der ganzen Wohnung (dabei hauptsächlich
im Bad) KEINE EINZIGE
Zahnbürste zu finden war. Frustriert trank ich einen Schluck Kaffee
und schaltete das Radio ein. Nach einer
Werbeeinblendung begannen die Nachrichten.
"Liebe Hörer, dies ist eine Durchsage vom Amt für Gesundheitswesen
und Verkehrsleittechnik:
Laut Herrn Prof. Dr. R. Funden ist in Baden-Württemberg der gefürchtete
kleine grüne Zahnbürsten-
fresser gesichtet worden. Bewahren Sie Ruhe, es besteht keine Gefahr, außer
Sie sind eine Zahnbürste
oder haben Ähnlichkeit mit einer. Falls Ihnen Unregelmäßigkeiten
in Ihren Badezimmern auffallen,
benachrichtigen Sie bitte schnellstmöglich Ihr nächstgelegenes
Polizei, Rettungs- oder Feuerwehrrevier.
Notfalls auch den Nachbarn. Verpacken Sie noch vorhandene Zahnbürsten
für spätere Verwendung in
einem Glas oder einer Flasche mit Speiseöl oder Essig, dies schützt
einigermaßen zuverlässig vor diesem
Parasiten. Wir melden uns wenn weitere Informationen vorliegen. Nun zu
den Tagesnachrichten:
In Ostfildern-Nellingen geschah gestern......"
Ich hörte gar nicht mehr hin. Vor Schreck wie gelähmt überlegte
ich meine nächsten Schritte.
Was bedeutet "klein" bei einem Zahnbürstenfresser? Und wieso
war das Vieh grün? Die Farbe paßt
doch überhaupt nicht zu den Fliesen im Bad??!! Als erstes beschloß
ich neue Kacheln zu kaufen. Der
Parasit soll doch keinen Schreck bekommen.
Dann überlegte ich, wie ich diesen Schuft dingfest machen konnte: Also
ich hatte eine tolle Idee. Ich schaltete
die elektrische Zahnbürste ein. Diese habe ich jetzt zu meiner zukünftigen
Zahnbürste
erkoren. Ich knipste den Motor an (so würde sich der Parasit nicht mehr
festhalten können und die
Bürste entwenden). Neben die Zahnbürste habe ich dann zwei Mausefallen
aufgestellt. So, dachte ich,
gab es kein Entrinnen.
Ganz stolz rief ich "Na komm schon, Du kleines grünes wasweissichwieDu
heisst! Komm raus wenn
Du ein Mann bist!!!" Natürlich kam niemand. Wie sollte auch
- außer mir war ja niemand im Bad.
Eigentlich könnte ich, während ich auf das Zuschnappen
der Falle warte, auch eine Dusche nehmen -
dachte ich mir. Gedacht, getan - ein Handtuch aus dem Schrank genommen,
das Duschgel gegriffen und
die Klamotten loswerden. Kaum hatte ich Hose und Pullover ausgezogen
und stand in der Unterwäsche
da ( hähä ... Anmerkung des Verfassers.. ;-) ), als ich eine leise
piepsige Stimme hörte:
"Ich heisse MAXIMILIAN und Du stehst auf meinem Schwanz, Himmeldonnerwetter!!"
Vor Schreck machte ich einen Satz. Tatsächlich, halb unter meinen ausgezogenen
Kleidern guckte ein
kleines grünes Tierchen hervor. Es sah ein bißchen aus wie Elliot
das Schmunzelmonster, allerdings viel
kleiner. Und ich war ihm tatsächlich auf den Schwanz getreten...!
"Was machst Du denn da??" fragte ich verblüfft.
" Na was glaubst Du denn? Zahnbürsten klauen!!" giftete das
kleine grüne Etwas - Verzeihung .
- Maximilian mit einem schiefen Blick.
"Aber Du brauchst gar nicht so herablassend zu tun. Stehst hier halbnackt
rum und redest mit
wildfremden Leuten!!" sprach er weiter... wobei der schiefe Blick sich
in ein schiefes Grinsen verwandelte.
"Und außerdem.. was sind das für gräßliche Kacheln
in Deinem Bad hier???!!"
"Da hört ja wohl alles..." schnappte ich nach Luft und griff
mir schnell den hinter der Tür hängenden
Bademantel - meine Kleider wollte ich lieber nicht hochnehmen, womöglich
hält sich der freche Kerl
noch daran fest.....
"Wie kommst Du überhaupt hier rein? Und was machst Du um Himmels
willen mit den ganzen
Zahnbürsten??" Ich hatte etwas Mitleid mit Maximilian. Ich nahm den
kleinen Kerl in die Hand und
ging mit Ihm ins Wohnzimmer. Dort machte ich mir Kaffee. Maximilian wollte
keinen Kaffee, er fragte
mich ganz höflich, ob er eine Zahnbürste bekommen könnte.
Also holte ich eine ganz neue aus dem Bad. Sie
war gelb, aber das machte ja nichts. Ich trank meinen Kaffee und Maxi
kaut an der Zahnbürste. Wir
unterhielten uns. Maxi erzählte von seinem kleinen Dorf. Er kam nämlich
aus einem tief im Wald versteckten
und bisher noch nie gefundenen Gebiet an der Grenze eines Gebirges. Wie
wir das Land nennen wußte er
aber nicht. Wir nahmen uns vor, irgendwann im Weltatlas danach zu suchen.
"Toll", meinte ich. "Vor allem daß Du die Sprache so gut
sprichst.... "
"Ha, dees isch koi Probleem. Schprochbegabt war i scho emmor. Unnwennse
velleisch mol do ringuggn
wolln, ich hobhier een scheenes Werderbuuch dabee!" grinste er. Und tatsächlich,
in seinem winzigen Rucksack
war - unter anderem - ein kleines gelbes Wörterbuch "Deutsch
un seene Dialeggde" von Kurzenscheid's.
"Da ich aber normalerweise nicht viel rede, ist das eigentlich nur nutzloser
Ballast - bis jetzt" erklärte er weiter.
"Schön, aber ich weiß immer noch nicht warum Du soviel Zahnbürsten
klaust"
"Naja, die sehen unseren Oroblram-Bäumen sehr ähnlich und schmecken
auch so. Und bevor ich
irgendwelche anderen Sachen probiere bleib ich bei dem was schmeckt und was
ich vertrage."
"Naja, nur fällt das eben auf. Du solltest Dir mal einen Vorrat zulegen
und nicht immer in Häuser
schleichen und die Dinger verschwinden lassen - damit erregst Du Aufsehen!"
"Sehr witzig", grinste er. "Aber ein kleiner grüner Drache
der einen Karton Zahnbürsten aus einem
Laden schleppt fällt nicht auf, oder was??"
"Hm.. auch wieder wahr. Aber da können wir ja vielleicht abhelfen,
oder?"
Wir unterhielten uns noch eine Weile, er wollte aber nicht damit rausrücken
warum er sein Dorf
verlassen hatte. Naja, irgendwann erfahre ichs, dachte ich mir.
Nach dem Frühstücken und meiner versäumten Dusche (Max sah inzwischen
ein bißchen fern) zog ich
mich an und steckte Max in meine Jackentasche. "Wir gehen jetzt Essen
einkaufen", versprach ich ihm.
Und Du darfst mit - wenn Du brav bist!"
"Hurra, Einkaufen gehen! Das macht Spaß!" freute er sich. Auf
dem Weg zum Supermarkt, den wir
bequem zu Fuß gehen konnten, trafen wir ein paar Leute, die alle Zahnbürsten
mit sich herumtrugen
und "komm, komm, utzibutzi" murmelten. "Jäger" knurrte
Maximilian verächtlich. "Die haben doch tatsächlich
eine Fangprämie auf mich ausgesetzt. Für wie doof halten die
mich?"
Ich mußte grinsen. Der Anblick war auch zu komisch... ein Mann saß
am Straßenrand und hatte eine
Zahnbürste an einer Angel befestigt und auf dem Gehweg ausgeworfen,
komplett mit Schwimmer und
Gewichten... wenn die wüßten, daß ich den kleinen Maxi,
den alle suchten, in meiner Jackentasche hatte.
Wir kamen am Supermarkt an. Es war relativ voll, da ja Samstag war. Maxi schaute
vorsichtig aus
meiner Jackentasche heraus. Es war für Ihn wie im Paradies, als wir vor
dem Zahnbürsten-Regal
standen. Die da, die möchte ich unbedingt haben schrie er
und zeigte auf eine Kinderzahnbürste mit
einer kleinen Drachendame drauf in grün. Also gut, aber sei leise
jetzt! murmelte ich und nahm sie für
ihn mit. Maxi tollte vergnügt in meiner Tasche herum. Für meinen
Hausstand nahm ich auch noch verschiedene
Sachen mit. Als ich fertig eingekauft habe, ging ich mit dem vergnügt
herumtobenden Maxi wieder nach
Hause. Hoffentlich bemerkte keiner meine zuckende Manteltasche...!
Die Jäger hatten bereits aufgegeben, zumindest war keiner mehr zu sehen.
Kaum daheim angekommen,
schrie Maxi: "Gib mir jetzt das Mädel her." Ich wußte
gar nicht was er meinte, aber dann merkte ich,
daß er die Zahnbürsten-Drachen-Dame meinte, die er schon die ganze
Zeit verliebt beobachtete.
Ich gab sie ihm.
Die ist doch niedlich, oder?? grinste er mich erwartungsvoll an.
Darf ich mal sehen? fragte ich.
Klar, hier, guck! meinte er bereitwillig.
Ich schaute mir das Bild genauer an. Irgendwie sah das Tier auf der Kinderzahnbürste
dem kleinen
Max verflixt ähnlich, außer daß es nicht ganz so viele Rückenflossen
hatte und auch allgemein ein bißchen
runder aussah.
Meine Freundin! meinte er strahlend.
Naja, sagte ich. Gehst Du damit nicht ein bißchen zu
weit? Das ist doch bloß ein Bild! entgegnete ich.
Hah! Von wegen! Ich kenn doch meine Daniela!! lachte er. Das
ist sie bestimmt! Ich wüßte nur
zu gern woher die Hersteller das Bild haben!
Das müßte doch rauszukriegen sein, oder... grübelte ich. Und
ich weiß auch schon wie.
Ich marschierte ins Arbeitszimmer und warf den Computer an. Max saß mir
dabei auf der Schulter und
quengelte, warum ich ihm denn nicht verraten könnte was ich da machen
würde.
Warts ab! sagte ich. Nur falls es nicht klappt, sonst bist
Du womöglich enttäuscht.
Binichnichtbinichnichtganzbestimmtnicht! leierte er.
Nix da. Hier, hock Dich auf den Drucker, dann kannst Du alles sehen!
Ich legte die Telefonbuch-CD ein und suchte nach dem Zahnbürstenhersteller.
Wunderbar,
Dlenbax Golcate, war sogar verzeichnet. Und glücklicherweise
mit Internetadresse. Schließlich
hatten wir Samstag, und ich machte mir keine Illusionen wieviel Leute wohl
da ausgerechnet heute
arbeiten würden. Sollte sich aber später als falscher Fehler herausstellen...
naja.
Ich loggte mich ins Internet ein und besuchte die Homepage des Zahnbürstenherstellers.
Nebenbei knabberte ich ein paar Toffifee, bis mir Max auf dem Drucker einfiel.
Willst Du auch was?? fragte ich.
Bäähh, Schokolade.. igitt. Kannste behalten! greinte
er.
Warte, ich hab was für Dich meinte ich und holte aus dem Bad
eine hübsche Tube Zahnpasta.
Wow!! PFEFFERMINZ! jubelte Max mit leuchtenden Augen. Spitze!
Ich drückte ihm einen Strang auf ein Blatt Papier und ließ ihn daran
schlecken.
Nebenher bediente ich mit der Maus den Computer. Sehr schnell war ich beim
Zahnbürstenangebot angelangt
und sah mir die Übersicht an. Tatsächlich, Maxis Liebling war
auch dabei komplett mir Drachendamenbild.
Darunter stand auch etwas von Neues Design und Künstler:
Michael Baur
Na wer sagts denn! brummte ich. Guck mal Maxi, da steht
wer Deine Madame auf der Zahnbürste verewigt hat.
Ja, und? was nützt uns das?? fragte er ein wenig verwirrt.
Ich dachte nur Dich interessierts meinte ich.
Klar interessiert das mich, aber wie gehts weiter?? fragte
er.
Weitergehen? Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.
Ruf da mal an! sagte Max.
Vergiss es, das wird nix. Heute ist Samstag, da arbeitet doch keiner!
Probiers aus! Bitte! meinte er.
Naja, schaden kanns auch nicht, dachte ich bei mir und griff nach dem Telefon.
Die Nummer stand
ja auf der Internetseite. Nach dem dritten Läuten nahm jemand ab.
Hallo, Dlenbax Golcate hier, kann ich Ihnen helfen? fragte eine
Männerstimme.
Oh, hallo. Ich wollte fragen ob Sie mir sagen können wo wir Herrn
Baur, den Zeichner
finden können?? Ich soll ein Interview mit ihm machen schwindelte
ich.
Da haben Sie Glück, er ist hier in der Firma in seinem Atelier
meinte der Mann am Telefon.
Prima, dann komme ich kurz auf einen Sprung vorbei. Vielen Dank!
Keine Ursache, auf wiederhören
Die Firma war nur am anderen Ende der Stadt. So dauerte es kaum einen halbe
Stunde, um mit meinem Auto
dorthin zu fahren. Max durfte natürlich wieder mit, ich hatte auch ein
wenig Bedenken ihn allein in
meiner Wohnung zu lassen. Nicht weil er etwas kaputtmachen könnte, aber
er wäre womöglich
ausgebüxt... Außerdem fiel mir sowieso kein Grund ein, der es ihm
verboten hätte mitzugehen.
Immerhin war er in den letzen Stunden sehr brav und freundlich gewesen.
Der Pförtner ließ mich auf das Werksgelände, als ich ihm sagte
ich würde einen Termin mit Herrn Baur haben.
Nur meinen Personalausweis mußte ich kurz vorzeigen und eine Besucher-Karte
an meine Jacke klemmen.
Hauptgebäude, dritter Stock murmelte der Pförtner. Er
sah sich die Muppetshow im Fernsehen an.
Danke erwiderte ich und lief los.
Im Dritten Stock stieg ich aus dem Aufzug aus und orientierte mich an einer
Wegweisertafel.
Künstlerisches Atelier, Zimmer 312 stand da. Also nach links.
Die sechste Tür an der rechten Seite wars. Kaum hatte ich geklopft als
die Tür auch schon geöffnet
wurde. Vor mir stand ein etwa 1,70 m großer, schlanker Mann mit einem
fragenden Gesichtsausdruck.
Sie haben Nerven! meinte er. Der Pförtner rief gerade
an um mir zu sagen daß ich einen
Interviewtermin hätte. Komischerweise weiß ich nichts davon!
Tja, das muß ich wohl erklären. Ich wollte mit Ihnen wegen
dem Drachenmotiv auf dieser Kinderzahnbürste
sprechen. Gibt es davon noch mehr Bilder?? Mir gefiel das Motiv so! Leider
ist mir keine andere Möglichkeit
eingefallen um an Sie heranzukommen!
Ich stehe im Telefonbuch! meinte er ein bisschen brummelig. Aber
wenn Sie meinen kommen Sie
halt rein. Was wollen Sie wissen?
Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte konnte es Max in meiner
Tasche wohl nicht mehr aushalten
und rief mit schriller Stimme aus meiner Tasche heraus: Zeichnen
Sie aus dem Kopf oder nach Modell??!!
Diese unerwartete Frage noch dazu in der Tonlage ließ Herrn
Baur erstarren. Und ein wenig
blaß um die Nase wurde er auch noch.
Woher wissen... ich meine was soll das denn heißen?? stammelte
er. Was meinen Sie mit Modell?
Glauben Sie etwa es gibt solche Wesen oder wie?? haha... versuchte er
etwas kläglich, abzuwiegeln.
Ich glaube nicht, ich WEIß es sagte ich. Max, komm
raus!
Das ließ sich der Kleine nicht zweimal sagen und hüpfte aus meiner
Tasche.
Danieeeelaaaa!! schrie er. Und gleich nochmal: Daaaaannniiiiiiiiiii!
Tatsächlich rief das eine Reaktion hervor.
In einer Ecke des Ateliers kam die Antwort Maaaax!! Was machst Du den
hier??!!! in noch höherer Tonlage.
Hurra, gefunden!! rief Max und wetzte los. Und wie schnell das
Kerlchen laufen konnte. Kein
Wunder hatte ihn bis jetzt noch keiner gefangen..!
Die beiden kleinen grünen Wirbelwinde zwitscherten in der Ecke vor sich
hin, in der Zwischenzeit
fragte ich Herrn Baur nach seiner Geschichte.
Ich hab sie eines Morgens in meinem Bad gefunden meinte er. Sie
saß in der Badewanne und kam
allein nicht raus. Der Rand war zu hoch erzählte er. Und als
ich noch rauskriegte daß sie gern Zahnbürsten
futterte war die Idee eigentlich schon da. Ich nahm sie mit in die Firma,
und im Gegenzug für Zahnbürsten
zum Essen malte sie sich. Ich kann nämlich nur geometrische Muster.....
Leider mache ich mir inzwischen
allerdings ernsthafte Sorgen um ihre Sicherheit..!
Also war Daniela sozusagen der Schöpfer der Zahnbürstenbilder mit
sich selbst als Motiv.
Ich machte mit Herrn Baur aus, daß er mir einige Kartons Zahnbürsten
liefern würde, wenn ich ihm
dafür noch einige Bilder herstellen könnte. Die beiden Drachen erklärten
sich einverstanden, allerdings
nur wenn sie erstmal bei mir wohnen dürften.
Auch recht, sagte ich. Dann kann ich endlich mal wieder meine
Airbrush aus dem Keller holen und
was vernünftiges damit machen. Laßt ihr beiden euch zusammen portraitieren?
Klasse! riefen die zwei wie aus einem Mund.
So war es also abgemacht. Herr Baur malte wieder seine Muster, die ihm sowieso
mehr Spaß machten,
und ich zeichnete mir ihrer Hilfe die beiden Drachen , die bald
nicht nur auf Zahnbürsten, sondern
auch auf allen möglichen anderen Haushaltsgegenständen zu sehen waren.
Ihr habt sie bestimmt schon mal irgendwo gesehen, Kinder, stimmts? Ansonsten
haltet mal Ausschau!!
© A. Baur/R. Klenk
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